Defence






































  Claudine Murorunkwere (4), Espérance, Rwanda


 

Forward







































   Marie Grace Uwineza ´Kapisch (9), Espérance, Rwanda


















Defence





































  
            
Regine Uwimana (2), Espérance, Rwanda

Kapita und Kapisch


 


Übung


 



Karyatide unter der Ostempore

  




Götz Loepelmann


 
  
GÖTZ LOEPELMANN
LEBEN Gs

Erich-Kurz-Straße 5, Wohnung 1306
Götz Loepelmann: „Ich möchte, dass alle Räume mit Packpapier behängt werden (Bahnbreite ringsum). Darauf werde ich, wie ein Sträfling in einer Zelle, meine Erinnerungen kritzeln, an Preußen, an Heiner Müller, an Kleist, an den Krieg, an meine Eltern, Berlin: alles in Schwarz, mit dem Pinsel gezeichnet, geschrieben, ‚wir siegen weil wir siegen müssen‘, kurzum alles, was mich mal gequält hat, gefreut hat, auf die Wand gebreitet. Mittendrin werde ich dann ab und zu aus meinem Drehbuch Der Stall lesen, mitten in diesem Irrenhaus.“ (Januar 2006)
GÖTZ LOEPELMANN, Maler, Bühnenbildner, Theaterautor und Regisseur. Geboren 1930 in Berlin. 

https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6tz_Loepelmann








Indian music


Pandit Sankha Chatterjee

Sangeeta Bandyopadhyay






 
Ustad Ashraf Sharif Khan








 

21.05.2005 Passionskirche

Über uns

500 Volt  –  0,83 Ampere  –  415 Watt


Städtequiz 5

  



 






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+ + + Lembrança do Senhor do Bonfim da Bahia + + +











die beiden Jungs haben uns ein bißchen durch Salvador geführt und ihre Capoeira Kunststücke gezeigt, zwei junge Tiger!

Mercado Modelo

... als ich mit dem Blogdingens hier begann, kündigte ich an, dass jetzt all die neuen Bilder, die nach 2005 entstanden sind hier zu sehen sein werden... und was geschieht: ich packe all den wunderbaren alten Kram aus, der teilweise in das Karbon meiner Fotografie zurückreicht. Nunja, die folgende Geschichte ist etwa aus dem Mittelalter und spielt in Salvador da Bahia, womit wir wieder in Brasilien sind.
Am Mercado Modelo zeigen Capoeira Profis den Touristen für Geld, was es mit ihrer Kunst auf sich hat.
Als ich einmal in einer Schule, die von einem angesehenen Mestre geführt wurde, fotografieren wollte, sagte dieser: 100 Dollar für ein Foto. Als ich einräumte, ich müsse aber viele Fotos machen um eine paar Gute zu erzielen, ließ er sich nicht beirren, dann würde eben der Preis mit jedem neuen Klick steigen. Also blieb es beim Touristenshooting.